Coaching - Eine Homepage macht dick!

Wussten Sie noch gar nicht? Ist aber so…

Wenn man wie ich eine Homepage zum Leben erwecken möchte und man noch dazu den Anspruch
hat, eine sehr gute, äußerst informative und überaus ansprechende Homepage zu gestalten, muss
man sich wahnsinnig anstrengen… Also kopftechnisch… Das Gehirn hat ganz schön zu tun mit dem
Schreiben von Texten und der Gestaltung des Layouts. Nun ist es aber so, dass unser Gehirn zum
Denken eine Menge an Glukose als Brennstoff benötigt. Ungefähr 6 mg Glukose pro 100 g
Hirngewebe und Minute. Glukose ist ein Monosaccharid (einfacher auch Einfachzucker genannt) und
gehört somit zu den Kohlenhydraten. Um dem Gehirn ausreichend Glukose zur Verfügung zu stellen,
muss man also Kohlenhydrate zu sich nehmen. Am einfachsten, indem man sie isst. Man könnte sich
auch eine Infusion legen. Da dies aber zumeist am Arm oder an der Hand geschieht, würde sich dann
der Schlauch ständig beim Tippen auf der Tastatur verheddern. Also doch lieber essen… Und damit
kommen wir dem Problem auf die Spur… Glukose nimmt man gerne in Form von Schokolade oral zu
sich. Ich persönlich gerne in der Geschmacksrichtung Noisette. Viele Texte bedeuten also viel
Denken. Viel Denken heißt viel Arbeit für das Gehirn, die es nur mit viel Glukose schaffen kann. Also
viel Noisette-Schokolade! Das bedeutet aber auch viele viele Kilokalorien… Und die machen
bekanntlich dick. Da haben wir es! Auch wenn Sie es zuerst nicht glauben wollten, die eingangs
aufgestellte These lässt sich somit, wie viele Ungereimtheiten des Lebens erklären, wenn auch nicht
so einfach lösen.

"Geht so" kann perfekt sein, wenn du willst! Alles eine Frage der Perspektive...


Das ist aber nur ein Problem von vielen, mit denen ich mich beschäftigen muss. Allgemein müssen
wir Menschen uns alle tagtäglich mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten auseinandersetzen.
Beispielsweise morgens beim Weckerklingeln noch nicht ausgeschlafen zu sein. Der Kaffeefleck auf
dem weißen Hemd kurz vor der Besprechung. Die vergessenen Hausaufgaben – eine Schwierigkeit
für Schüler. Das Öl, das man zum Braten des Abendessens bräuchte, das aber noch leider im
Supermarkt steht oder der wichtige Termin, zu dem man nicht pünktlich erscheinen kann…

Wir Menschen haben am Tag mit vielleicht hundert dieser Schwierigkeiten zu kämpfen. 95 davon
räumen wir aus dem Weg. Gegen die Müdigkeit am Morgen hilft beispielsweise die Tasse Kaffee, der
Fleck auf dem Hemd wird durch Tipp-Ex unsichtbar, die Hausaufgaben noch schnell abgeschrieben.
Statt Minutensteaks gibt es Pizza, so kann man das Bratenöl morgen in Ruhe vom Einkaufen
mitbringen… Und der Termin kann im Zeitalter von Handys und What‘s App zur Not auch verlegt
werden oder man beeilt sich mit dem Bügeln des Oberhemdes, indem man nur die Vorderseite
glättet. Die Rückseite wird ja eh von der Anzugjacke verdeckt. So schafft man alles noch rechtzeitig.

Einige der noch verbleibenden Schwierigkeiten brauchen wir gar nicht zu lösen. Die erledigen sich
nämlich von allein. Ab und an gibt es so etwas tatsächlich…

Leider gibt es im Leben aber nicht nur Schwierigkeiten, die sich einfach oder von allein lösen…

Am Ende bleiben einige dieser Schwierigkeiten übrig. Manchmal auch, weil wir den falschen
Lösungsansatz, einen dysfunktionalen Ansatz haben. Werden diese Schwierigkeiten jedoch nicht
gelöst, entstehen im Laufe der Zeit daraus Probleme. Wir fühlen uns unter Druck. Wird der Druck
stärker wird daraus Leidensdruck. Weil wir jedoch erwarten, dass der einmal eingeschlagene Weg
eine Lösung bringen muss, verstärken wir unsere Bemühungen. Doch alles was geschieht ist, dass der
Frust und die Probleme größer werden.

Schon Albert Einstein hat einmal gesagt: Probleme löst man niemals mit derselben Denkweise, mit
der sie entstanden sind.

Mein Kalorien-Noisette-Schokoladen Problem löst man auch nicht mit dem Denkansatz: Schokolade
ist Obst und Obst ist gesund! (Sie werden sich jetzt fragen, wie man überhaupt auf den Ansatz
kommt, Schokolade sei Obst? Nun, solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen, kann man auch
denken, Schokolade ist Obst…)

Aber was ist denn ein „richtiger“, ein lösungsorientierter Ansatz?

Es gibt Situationen im Leben, in denen es uns Menschen schwerfällt, einen passenden Weg zum
Lösen von Problemen zu finden. Das ist normal. Dann helfen Gespräche. Manchmal ist es das
Gespräch mit Freunden, das zum Umdenken anregt, manchmal das Gespräch mit den Eltern oder
einem Nachbarn. Manchmal ist es auch sinnvoll mit einem neutralen Menschen zu sprechen. Und
wenn dieser Mensch dann wie ich auch noch Ideen und Anregungen hat, wie man etwas in einem
festgefahrenen System verändern kann, dann ändert sich das ganze System und ein Prozess zur
Lösungsfindung ist in Gang gesetzt. Im Rahmen dieser systemischen Lebensberatung ist auch der
Hund ein äußerst hilfreicher Coach. Er dient zum Kontaktaufbau, mildert Streß und zeigt uns
persönliche Schwächen und Stärken auf, als wenn wir in einen Spiegel schauen. Dabei ist es
irrelevant, welchen Bereich des Lebens wir dabei betrachten.

Nehmen Sie sich in herausfordernden Situationen einen Coach. Jeder Profi handelt so.

Sie haben kein konkretes Anliegen, sondern es besteht einfach Interesse an persönlicher
Weiterentwicklung, im beruflichen wie im privaten Bereich? Oder haben Sie vielleicht Ideen und
suchen nach Wegen zu deren Realisierung? Dann ist ein Coaching ebenfalls eine große Bereicherung.

Auch in Veränderungsphasen funktionieren Gewohntes und alte Verhaltensmuster häufig nicht
mehr. Es müssen neue Wege gefunden und beschritten werden. Wege, die Sie weiterbringen bei
Fragen wie: Was kann ich? Wo will ich eigentlich hin? Was ist mir wichtig? Ich helfe Ihnen dabei,
Antworten zu finden und mehr Qualität in Ihr Leben zu bekommen.

Ihr Rüstzeug für den Tatort Leben. Damit Sie handeln statt grübeln können!

Kontaktieren Sie mich gerne für Terminabsprachen und weitere Informationen. Schon ein erstes
Gespräch kann sehr viel bewegen.

P.S.: Das aber der Botaniker Carl von Linné Kakao als „Speise der Götter“ bezeichnet hat und er eine
große Rolle in der Kultur der Azteken spielte (also der Kakao nicht der Botaniker) stimmt wirklich.